Fast jeden Tag waren wir am Strand von Patong Beach und da
wir immer am selben Strandabschnitt liegen, wurden wir gleich am ersten
Nachmittag sofort erkannt und begrüßt. Vor allem der Maori Mann und Mem, unsere
Getränkeverkäuferin sind gleich angelaufen gekommen und haben uns umarmt und
begrüßt und auch von den Masseusen wurde wir willkommen geheißen. Die
Strandburschen waren neu, wie üblich junge Burschen aus Myanmar, die sich hier
Geld verdienen wollen.
Palmen säumen den Weg vom Hotel zum Strand
Die Uhr an der Banana-Bar
Der Seepferdchen-Abschnitt des Strandes
Von unserer Strandbar haben wir auch oft Getränke geholt
Morgens ist der Strand noch ziemlich leer
Auch das Meer ist morgens noch ruhig
verschiedene Strandabschnitte
Natürlicher und künstlicher Sonnenschutz
Einer der für uns zuständigen Beachboys
Eine der vielen Wassersportstationen am Strand
An unserem Strandabschnitt war auch nie so viel los, was
natürlich sehr angenehm ist. Vor allem am Vormittag waren kaum Besucher am Strand.
Inge und ich haben meistens gelesen, Franzi hat geschlafen und Robert seine
Strandspaziergänge gemacht. Und
natürlich sind wir viel geschwommen.
Doris und Inge beim Lesen
Relaxed
Spaß im Meer
In der zweiten Woche waren dann auch Kay und Herbert da, da
wurde dann weniger gelesen und geschlafen, dafür umso mehr getratscht. Unsere
Drinks, meist Wasser, Bier und Breezer haben wir manchmal in der Strandbar
gekauft, meistens aber bei Mem, die wir nun auch schon mehrere Jahre kennen.
Unsere Getränkeverkäuferin, Spitzname Mem
Herbert hat Robert in dieser Woche auch einmal geschnappt
und zu den Masseusen verführt – jetzt bereut Robert, das er nicht öfters
gegangen ist.
Thai-Massage
Heuer waren wir zum ersten Mal auch länger am Strand, da wir
im Reua Nguhn auch ein tolles Lokal zum Mittagessen gefunden haben. Und selbst
das der Gehsteig weggerissen wurde hat uns beim relaxen und sonnen am Strand
überhaupt nicht gestört und unserer
Urlaubsfreude keinen Abbruch getan.
Unser Lieblingsbagger auf Phuket ;-)
Wie auf den meisten Stränden in Thailand hat es auch bei uns Hunde gegeben. Die Hunde waren allerdings sehr gepflegt und hatten jeder ein Halsband. Unsere Lieblinge waren der dunkelbraune "Bacon" und der semmelfarbene "Ali". Bacon und Ali sind oft unter unserer Liege im Schatten gelegen und haben gedöst...
Bacon
Ali
Zum Schluß noch eine Mini-Foto-Story:
Müde kommt Robert von seinem Strandspaziergang zurück,
stolpert orientierungslos durch den heißen Sand zu unserem Schirm...
stolpert orientierungslos durch den heißen Sand zu unserem Schirm...
Herbert, als Retter in der Not, kauft sofort ein Singha...
Robert sieht das Singha und mobilisiert seine letzten Kräfte,
schreitet energisch Richtung Bier
schreitet energisch Richtung Bier
Die Freude ist riesengroß, die alte Power wieder da...
Der Durst ist gelöscht, die Welt wieder in Ordnung!
Robert's Spaziergänge und der Durst nach Bier kommt aus jeder Richtung ;-)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen